14. Juni 2023

Landesliga eine sportliche Herausforderung

Trotz des Abstiegs aus der Verbandsliga Südwest wird auch die neue Saison 2023/24 für den TSV Rain eine echte sportliche Herausforderung. Das steht nach dem Ende der Wechselfrist und der bereits erfolgten Ligeneinteilung seitens des Bayerischen Tischtennis-Verbands fest. Zum einen werden die Blumenstädter, die den Weggang von André Thiebau (Post SV Augsburg) verkraften müssen, mit der TSG Hochzoll und dem TSV Königsbrunn von zwei Teams in die Landesliga begleitet, die den Verbandsliga-Klassenerhalt im Gegensatz zu den Rainern nur knapp verpasst haben.

Drei der vier übriggebliebenen Landesliga-Teams aus dem Vorjahr haben sich zudem personell kräftig verstärkt. Der Kissinger SC bekam mit Patrick Kienle (Polizei-SV Königsbrunn) und Fabian Lindenmayer (VfL Günzburg) Zuwachs, der TV Waal verstärkte sich mit Jan Böcker von der sächsischen TTVG Oederan-Falkenau und Quirin Dempf (TSV Pentenried), und der TSV Aichach schlug sogar dreimal auf dem Transfermarkt zu: Verbandsliga-Ass Maximilian Kistler (TSV Dachau) sowie die beiden Ex-Ehekirchener Patrick Haubenhofer und Ralph Valerius vergrößern den Kader der Paarstädter.

Das Teilnehmerfeld der Landesliga Westsüdwest

Motivation und Euphorie könnten die Trumpfkarten der drei Aufsteiger sein. Neben dem altbekannten Team des TTC Langweid werden die Rainer in der neuen Saison Bekanntschaft mit zwei Teams machen, auf die sie bisher im Punktspielbetrieb noch nie getroffen sind: Die DJK Seifriedsberg und die TTF Günztal (ein Fusionsclub aus dem SSV Markt Rettenbach und dem SV Frechenrieden) komplettieren das Zehner-Feld der Landesliga Westsüdwest.

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