TSV Rain - FC Mertingen 2:8
Es bleibt einstweilen dabei: Rains erste Jugend wartet im Kalenderjahr 2025 weiterhin auf ihr erstes Erfolgserlebnis. Ohne die beiden Stammspieler Maximilian Homann und Vincent Landes und mit Nachrücker Ferdinand Mändle gegen den Lokalrivalen aus Mertingen angetreten, fehlten dem TSV-Trio an diesem Nachmittag zum Teil die spielerischen Mittel, zum Teil aber auch das notwendige Quäntchen Glück, um ein besseres Resultat als das 2:8 zu erzielen. Der Beginn der Partie verlief maximal unglücklich aus Sicht der Hausherren. Nach den ersten fünf Partien stand ein deprimierendes 0:5-Zwischenergebnis auf der Anzeigetafel, obwohl in drei Spielen durchaus etwas drin gewesen wäre für den Rainer Nachwuchs. Nichts zu deuteln gab es bei den 0:3-Niederlagen von Dietl/Krämer gegen Wagner/Eser und von Emma Krämer gegen Florian Wagner. Wagner, der beste Akteur in der Halle, war später auch von Ferdinand Mändle nicht zu gefährden und ließ es nur bei seinem Viersatzsieg gegen Maximilian Dietl knapper werden. Doch ganz gut mit dabei waren ihn ihren Spielen Mändle gegen Clemens Kinzer, Dietl gegen Noah Eser und Krämer gegen Constantin Kinzer. Alle drei Punkte fielen jedoch im entscheidenden fünften Satz an die Gäste aus Mertingen. Erst Mändle sorgte mit einem sicheren 3:0 über Constantin Kinzer für den ersten kleinen Rainer Lichtblick. Und im letzten Einzel des Tages punktete auch TSV-Spitzenspieler Dietl ebenfalls in drei Sätzen gegen Clemens Kinzer. Bleibt zu hoffen, dass es am kommenden Samstag ebenfalls in eigener Halle gegen Auchsesheim endlich besser für das Team von Jugendleiter Max Bleimayr läuft.

Nicht viel zu machen war für Rains Nachwuchs (vorne Ferdinand Mändle, hinten Emma Krämer, am Zählgerät Maximilian Dietl) gegen den FC Mertingen.
Bild: Max Bleimayr