2. Mai 2024

Gemischter Start in die Saison

Traditionell am letzten Aprilwochenende starten die Leichtathleten mit den Schwäbischen Meisterschaften bzw. Kreismeisterschaften über 3x800 und 3x1000 als Bahneröffnung in die Freiluftsaison. Leider hatte der Veranstalter TSV Schwabmünchen mit der im Bezirk neu beschafften Zeitmessanlage erhebliche Probleme, so dass mancher Lauf neu gestartet werden musste und es letztlich zu über einer Stunde Zeitverschiebung kam. 

Die Truppe des TSV Rain war krankheitsbedingt sehr dezimiert, trotzdem zeigte sich bei einigen Athleten, eine deutliche Technikverbesserung.

So liefen gerade Magdalena Fischer bei den wU18 und Alexandra Böck-Murr (wU14) ihren ersten Hürdenwettkampf des Jahres technisch sehr sauber und konnten neue Bestleistungen vorzeigen. Lediglich bei Finja Märtl machte sich der krankheitsbedingte Trainingsrückstand deutlich bemerkbar.

Gerade in den jüngeren Altersklassen stand bei der Bahneröffnung außerdem das Erproben der Sprintstaffel im Vordergrund. In der Altersklasse U14 starteten bei den Jungs: David Schuster, Jonathan Mayr, Lucas Wollner und Julian Schuster; bei den Mädchen: Leni Wenninger, Johanna Schuster, Kim Kleemann und Alexandra Böck-Murr. Die von Tamara Feder trainierten Staffeln brachten den Staffelstab souverän ins Ziel. Jetzt gilt es für die nächsten Rennen die Wechsel noch deutlich zu verbessern.

Höhepunkte des Tages waren die abschließenden Langstaffelmeisterschaften. Dort traten bei den mU16 die Rainer Jakob Schuster und Max Reschauer zusammen mit dem Harburger Triathleten Joel Westphal über 3x1000m gegen eine starke Konkurrenz an. Währen Jakob als Startläufer aufgrund des Ausfalles der Zeitmessanlage gleich zweimal starten durfte und dadurch etliche Körner lies, zeigte Joel einen beindruckenden Lauf und brachte die Staffel wieder in eine vordere Position. Max Reschauer hielt bis kurz vor dem Ziel den 2. Platz und wurde in einem spannenden Finish auf dem letzten Meter überholt, so dass die Staffel am Ende auf dem Bronze-Rang landete.

Emma Krämmer konnte mit 20,44 Meter im Speerwurf sehr zufrieden sein, da sie ihre Leistung in zwischen sehr konstant abrufen kann und sie ihre Bestleitung nur um Zentimeter verfehlte.

Im Kugelstoßen der Frauen zeigten Jana van Noor (9,69m mit 4 Kilo) und Karola Wollner (10,44 m mit 3 Kilo), dass sie auf dem richtigen Weg sind.

Die nächsten Wettkämpfe stehen schon am Wochenende mit dem Springertag in Gersthofen und dem Sprintmeeting in Donauwörth an.

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MP